Ell-Cranell® mit Alfatradiol – bei erblich bedingtem Haarausfall

  • weniger Haarausfall bei 80% der Anwender/innen
  • Nur 1x täglich anzuwenden
  • Sehr gut verträglich
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Haarwurzel stärken

Wertvolle Informationen und Tipps

Kräftiges, dichtes Haar wünscht sich wohl jeder. Aber häufig werden die Haare mit der Zeit dünner und kraftloser oder es tritt gar Haarausfall auf. Ein guter Ansatz ist es, das Problem „an der Wurzel zu packen“. Denn starke Haarwurzeln halten das Haar in der Kopfhaut und versorgen es mit wichtigen Nährstoffen.

Haarwurzel stärken
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Tipps zur Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung kann das Haarwachstum unterstützen und sorgt für widerstandsfähige Haarwurzeln.

  • Mit Vitamin A regen Sie den gesunden Haarwuchs an und sorgen für geschmeidiges Haar. Vitamin A steckt vor allem in Milchprodukten, Fisch, Karotten, Paprika und Aprikosen.
  • B-Vitamine finden sich in Hefe, Fleisch, Eigelb, Nüssen und Hülsenfrüchten und aktivieren wichtige Stoffwechselvorgänge in den Haarwurzeln und beugen so Entzündungen vor. Zudem regulieren Sie die Talgproduktion und stärken Haut und Haare.
  • Mit Vitamin C liegen Sie immer richtig, auch, wenn es um Ihren Haarwuchs geht. Essen Sie Zitrusfrüchte und Kohlgemüse, denn dies sind richtige Vitamin C-Bomben.
  • Vitamin C hilft auch dabei, dass sich das Spurenelement Eisen an die roten Blutkörperchen bindet und im Körper weitertransportiert wird. Eisen ist ein wichtiger Haarbaustein und gelangt so genau dahin, wo es wirken soll, nämlich in die Haarwurzeln. Zu wenig Eisen kann vor allem bei Frauen zu Haarausfall führen. Essen Sie deshalb Fleisch, Nüsse und Hülsenfrüchte.
  • Haare lieben Protein. Da das Haar zum Großteil aus Keratin besteht, sollte Eiweiß nicht auf dem Speiseplan fehlen. Setzen Sie hier auf pflanzliches Eiweiß aus Kartoffeln, Getreide und Soja, da dieses biologisch wertvoller ist.
  • Ebenso ist Kupfer elementar für eine gesunde Haarpracht. Kupfer regt Stoffwechselprozesse im Körper und in den Haarzellen an und verbessert die Haarstruktur. Besonders Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Trockenobst sind eine ideale Kupferquelle.
  • Ein absolutes Multitalent ist Zink – das Spurenelement fördert das Haarwachstum und sorgt für eine schnellere Bildung neuer Haarzellen. Zudem sorgt es für eine gesunde Kopfhaut und schützt die Haarwurzeln vor Entzündungen. Als ideale Zink-Versorger gelten frische Austern. Fleisch, Eier und Käse tun es aber auch.

 

Nicht immer lässt sich eine ausgewogene Ernährungsweise in den Alltag integrieren. Mit speziell entwickelten Nahrungsergänzungsmitteln können Sie Ihre Haarwurzeln mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Achten Sie hierbei auf eine sorgfältig dosierte Nährstoffkombination aus essentiellen Nährstoffen mit Zink, Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren.

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Tipps bei Mangelernährung

Ein ausgewogener Speiseplan ist essentiell wichtig, um die Haarwurzeln mit allen nötigen Vitaminen und Spurelementen zu versorgen. Vermeiden Sie Fasten oder radikale Diäten (Kalorienaufnahme von unter 1.000 Kilokalorien). Auch eine zu einseitige Ernährung, zum Beispiel im Rahmen einer veganen Ernährung sollten Sie bei Haarproblemen besser vermeiden. Denn eine Mangelernährung macht sich schnell durch Haarverlust bemerkbar.

Tipps zur Haarpflege

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Wenn Sie diese Hinweise zur Haar- und Kopfhautpflege beachten, können Sie ebenfalls dazu beitragen, Ihr Haar gesund und kräftig zu halten.

  • Vermeiden Sie Frisuren, die die Haarwurzeln zu sehr beanspruchen, zum Beispiel einen strammen Zopf oder Dutt. Tragen Sie die Haare lieber offen oder binden Sie sich nur einen lockeren Zopf.
  • Auch heißes Föhnen strapaziert Ihr Haar und seine Wurzel. Föhnen Sie es lieber nur auf mittlerer Hitzestufe. Noch besser ist es natürlich, Ihre Haare an der Luft trocknen zu lassen.
  • Verwenden Sie bei der Haarwäsche ein mildes Shampoo, das die Kopfhaut schonend reinigt und so gut auf die Nährstoffaufnahme vorbereitet. Hier eignen sich Babyshampoos, Shampoos aus dem Reformhaus oder auch gut bewertete Koffeinshampoos.
  • Gönnen Sie Ihrer Kopfhaut öfter mal eine Massage. Dies fördert die Durchblutung und somit auch die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen. Die Kopfhautmassage können Sie einfach beim Shampoonieren durchführen oder Sie besorgen sich natürliche Öle (z.B. Arganöl oder Jojobaöl) für eine ausgiebige Massage.

 

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Tipps bei Haarausfall

Sie bemerken in letzter Zeit mehr Haare in der Bürste? Das ist meist nicht weiter schlimm, wir verlieren bis zu 100 Haare am Tag. Wenn jedoch mehr als diese 100 Haare ausfallen, spricht man von Haarausfall. Hier sollten zunächst die Ursachen geklärt werden, um die Haarwurzel gezielt stärken zu können.

Die häufigste Ursache für Haarausfall ist bei Männern erblich bedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie). Dieser macht sich beim Mann durch die typischen Geheimratsecken und lichte Stellen am Hinterkopf bemerkbar. Auch Frauen können unter dieser hormonell-anlagebedingten Haarausfallart leiden. Frauen bemerken dann meist einen dünner werdenden Scheitel. Bei dieser Form von Haarausfall reicht es nicht, die Haarwurzeln zu stärken. Hier empfiehlt es sich, auf eine medizinische Lösung aus der Apotheke zurückzugreifen (siehe Medikament gegen Haarausfall).

Bei Frauen ist die häufigste Ursache der diffuse Haarausfall, ausgelöst durch Stress, falsche Ernährungsgewohnheiten oder auch Medikamente und chronische Krankheiten (z.B. Störungen der Schilddrüse) Sowohl bei Frauen als auch bei Männern macht sich der diffuse Haarausfall durch einen gleichmäßigen Haarverlust am gesamten Kopf bemerkbar. Hier können Sie auf Produkte zur äußeren Anwendung zurückgreifen, die nicht nur die Haarwurzeln stärken, sondern auch das Haarwachstum anregen und die Kopfhautfunktion regulieren.

Erfahrungsberichte zu Ell-Cranell® mit Alfatradiol
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