Was tun gegen Haarausfall?
Diagnose und Behandlung von Haarausfall

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Wer unter Haarausfall leidet, ist häufig verunsichert: Ist der Haarausfall vorübergehend oder anhaltend? An welchen Arzt kann ich mich wenden? Und was kann ich gegen Haarausfall tun? Hier finden Sie die Antworten auf alle Fragen, die sich Betroffene rund um Haarausfall stellen.

 

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Haarausfall Symptome

Jeder Mensch verliert bis zu 100 Haare am Tag, das ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung. Am besten ist, Sie zählen einfach die Haare. Sind es regelmäßig mehr als 100 Haare pro Tag, sollten Sie dem Problem auf den Grund gehen. Wichtig für eine erfolgreiche Behandlung: Frühzeitig mit dem richtigen Mittel gegen Haarausfall behandeln und dies konsequent und regelmäßig durchführen.

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Haarausfall Ursachen

Haarausfall kann viele verschiedene Ursachen haben (siehe Haarausfall Ursachen), meist äußert er sich aber in einer von zwei Formen: dem anlagebedingten (hormonell-erblichen) Haarausfall oder dem diffusen Haarausfall. Dem erblichen bedingten Haarausfall (androgenetische Alopezie) liegt eine genetische Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber einem bestimmten Geschlechtshormon zugrunde. Typisch für diese Form des Haarausfalls sind beim Mann die Geheimratsecken, eine Tonsur oder eine spätere Glatzenbildung. Bei Frauen dagegen lichtet sich das Haar meist in der Scheitelregion.

Diffuser Haarausfall – also das Ausdünnen der Haare auf der gesamten Kopfhaut –, der manchmal auch nur phasenweise auftritt, hat verschiedene Auslöser: Körperlicher oder psychischer Stress, Schlafmangel, Zink- oder Eisenmangel, eine Fehlfunktion der Schilddrüse, chronische Erkrankungen, eine Infektion oder bestimmte Medikamente.

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Genetische Veranlagung

Erblich bedingter Haarausfall ist, wie der Name schon sagt, erblich veranlagt. Bei diffusem Haarverlust sind Lebensweise und Umwelteinflüsse ursächlich. Hier spielen die Gene nur insofern eine Rolle, als dass diese Anzahl und Dauer eines typischen Haarzyklus des Haares bestimmen. Bei Frauen tritt oft nach der Geburt eine meist vorübergehende Form des Haarausfalls auf. Schwangere haben viel weibliches Östrogen im Blut, das das Haar länger als normal in der Haarwurzel „festhält”. Nach der Geburt sinkt dann der Östrogenspiegel drastisch und alle „überfälligen” Haare fallen fast gleichzeitig aus. In der Regel normalisiert sich drei bis sechs Monate nach einer Geburt der Haarstatus wieder.

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Behandlungsmöglichkeiten

Beim anlagebedingtem Haarausfall sollte man schon bei den ersten Anzeichen aktiv werden. Denn bei hormonell-erblichem Haarausfall kann man die Uhr nicht zurückdrehen, d.h. bereits abgestorbene Haarwurzeln können nicht wiederbelebt werden! Nur wer bereits bei ersten Anzeichen von hormonell-erblichem Haarausfall eine zielgerichtete medikamentöse Behandlung (siehe Haarausfall Medikament) beginnt, hat gute Chancen, diesen zu stoppen und seine Haarwurzeln zu erhalten. Eine äußerliche Behandlung reicht in vielen Fällen aus.

 

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Diagnosestellung

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie unter Haarausfall leiden, wenden Sie sich an Ihren Dermatologen. Um die genaue Ursache für Ihren Haarausfall festzustellen, untersucht der Hautarzt die Kopfhaut, stellt Fragen zum Gesundheitszustand und ermittelt den Wachstumsstatus der Haare. Hierfür gibt es verschiedene Methoden. Beim „Trichogramm” (Haarwurzeluntersuchung) entnimmt der Arzt zuerst an mehreren Stellen des Kopfes einige Haare. Die Haarwurzeln werden dann unter dem Mikroskop analysiert und ausgewertet. Anhand der Untersuchungsergebnisse zieht Ihr Dermatologe Rückschlüsse auf den möglichen Grund des Haarverlustes. Neben dieser weit verbreiteten Methode führen einige Hautärzte auch einen so genannten TrichoScan durch. Hierbei werden auf wissenschaftlichem Wege Haarwachstum und -ausfall per Computer festgestellt.

Diagnosestellung
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Tipps zur Ernährung

Eine ausgewogene vitamin- und mineralstoffreiche Kost ist auch für die Haare wichtig und sinnvoll. Dennoch kann eine gesunde Ernährung allein nicht die Haarpracht sichern, wenn ein anderer Grund für den Haarausfall vorliegt, als eine eher seltene Mangelernährung. Bei Vitamin- und Mineralstoffmangel, der sich durch dünner werdendes Haar oder trockene, stumpfe Haare bemerkbar macht, empfehlen sich Nahrungsergänzungsmittel – spezielle Vitamine für Haare.

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Mittel gegen Haarausfall

Bei Haarausfall brauchen Sie schnell eine wirkungsvolle Behandlung, die die Ursache für den Haarausfall bekämpft, anstatt das Problem nur optisch zu kaschieren. Haarausfall zu behandeln braucht Zeit. Die Behandlung sollte daher nicht nur wirksam, sondern auch sicher und gut verträglich sein. Eine lokale Behandlung mit einem speziellen Haarausfall Medikament, die nicht in den Stoffwechsel eingreift und den Körper nicht unnötig belastet, eignet sich hierfür besonders. Dabei hat sich unter anderem der Wirkstoff Alfatradiol bewährt. Achten Sie auch darauf, dass Sie eine Behandlung wählen, die sich einfach in Ihren Alltag integrieren lässt. Bei diffusem Haarausfall lässt sich der Haarausfall häufig wieder rückgängig machen. Hier empfiehlt sich ein spezielles Mittel gegen diffusen Haarausfall, das das Haarwachstum stimuliert und die Haarwurzeln stärkt.

Erfahrungsberichte zu Ell-Cranell® mit Alfatradiol
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